Umfassende Bildung

Die Waldorfschule fördert den ganzen Menschen. Die Waldorfschule bietet ein breites Bildungsangebot ergänzt durch eine Vielzahl an handwerklichen und künstlerischen Fächern.

Wiederaufbau der abgebrannten Pavillions

Vor den Sommerferien gab es zwei Elternabende zum Thema Wiederaufbau der abgebrannten Pavillons. Mit dem 1. Baubrief möchte die Schulleitung über den Stand der Bauplanung informieren.

Beim zweiten Elternabend im Juni war Herrn Bracht zu Gast. Herr Bracht sollte der Schule als Architekt bei der Planung und Durchführung des Wiederaufbaus helfen. Die Zusammenarbeit mit Herrn Bracht ist dann doch nicht zustande gekommen. Die Schule musste nach den Ferien einen neuen Architekten suchen. Es fand sich ein Arbeitskreis, der diese Aufgabe übernahm. Dieser hat schließlich, nachdem er mit einigen Bewerbern gesprochen hatte, Herrn Merl für diese Aufgabe gewinnen können. Herr Merl hatte bis zum letzten Schuljahr selbst Kinder an der Schule und ist mit den Gegebenheiten der Waldorfschule bestens vertraut.

Mit ihm arbeitet jetzt ein Arbeitskreis aus interessierten Eltern und Kollegen an der weiteren Bauplanung.

Parallel dazu kümmert sich der Arbeitskreis Finanzen um zusätzliche Geldmittel. Im Januar 2012 soll ein erster Vorentwurf vorliegen.

Stand unserer bisherigen Diskussion und Planungen:

• Für den Wiederaufbau von Gartenbau und Hort stehen nur die Mittel aus der Versicherungsentschädigung zzgl. eingegangener zweckgebundener Spenden zur Verfügung.

• Die Klassen 1 und 2 sollen auf das Gelände an der Albrecht Haushofer Str. umziehen. Mit Hilfe den Bereiche Hort und Gartenbau soll ein neues Konzept für die ersten zwei Schuljahre verwirklicht werden (Eingangsstufe). Der Pavillon, in dem bisher die 13. Klasse und das Plastizieren untergebracht waren, könnte ggf. diese beiden Klassen aufnehmen.

• Für die bisherigen Nutzer des Pavillons (Biologie, die Klasse 13 und Plastizieren) werden neue räumliche Lösungen gefunden.

• Zusätzliche Baumaßnahmen können nur durch zusätzlich eingeworbene Gelder finanziert werden. Darum bemüht sich der o. g. Finanzierungskreis. Aus dem Schulhaushalt stehen keine Mittel für den Bau zur Verfügung.

• Die Baumaßnahmen für Gartenbau und Hort sollen spätestens zum Schuljahresbeginn 2013/14 abgeschlossen sein.

• Bei ausreichend zufließenden Fremdmitteln sollen Gartenbau, Hort und die Klassenräume für die Klassen 1 und 2 in einem Neubau realisiert werden – der noch existierende Pavillon würde bei Verwirklichung dieser Variante abgerissen und es würde eine größere Freifläche entstehen. Die Entscheidung darüber, muss bis Ende Juni 2012 getroffen worden sein, um den Fertigstellungstermin im Sommer 2013 einhalten zu können.

• Für die Naturwissenschaften wird eine verbesserte räumliche Unterbringung angestrebt, die entweder in bereits bestehenden Räumen im Hauptgebäude oder, bei genügend Geldzufluss, durch weitere Baumaßnahmen erreicht werden soll.

• Die beiden bestehenden Pavillons wurden bereits an die Schulheizung angeschlossen. Eine separate Heizung für den Neubau entfällt somit.

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