Halt und Bindung

Kinder brauchen eine stärkende Gemeinschaft, die sie so aufnimmt, wie sie sind. Sie brauchen Bindungen, die Halt geben und ein Fundament, auf dem sie ihre individuelle Lebensplanung aufbauen.

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Die Monatsfeiern sind ein fester Bestandteil der Waldorfpädagogik. Das Erlernte aus dem Unterricht wird auf einer öffentlichen Veranstaltung in der Aula den Gästen dargeboten. Allerdings finden die Monatsfeiern nicht wie früher jeden Monat statt, sondern 4 Mal im Jahr.

Auf der Monatsfeier führen die Klassen Gedichte, Verse, Rezitationen und kleine Spiele aus dem Hauptunterricht auf. Dazu kommen Eurythmie, das Mittel- und Oberstufenorchester und auch der Schulchor. Aus den Fremdsprachen werden Gedichte und Spiele aufgeführt.

Am Vortag zeigen die Schüler den anderen Klassen ihre Darbietungen. Hier erleben sich die Schüler untereinander ganz neu und anders als im normalen Schulalltag. Am nächsten Tag sind die Eltern und Freunde der Schule eingeladen, die Ergebnisse des Unterrichts, die Lehrer und die Schüler kennen zu lernen.

Die Präsentation auf der Monatsfeier stärkt das Selbstvertrauen der Schüler und fördert ihre Fähigkeit sich vor einem großen Publikum darzustellen. Die Ergebnisse des Unterrichts werden zu einer fröhlichen Feier und das Gelernte zu einem gemeinschaftlichen Erlebnis.

Einladung zur nächsten Monatsfeier durch den Infobrief

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