Keine Noten

In der Waldorfschule bleibt man nicht sitzen. Die Waldorfschule bietet stattdessen eine Schul- und Klassengemeinschaft, in der die Schüler individuell und gezielt gefördert werden.

 

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Durch gestaltende Tätigkeiten werden intellektuelle Fähigkeiten entwickelt. Die Schüler setzen sich mit dem Material auseinander und entwickeln in diesem Prozess ihre künstlerischen Kräfte. So erleben sie, wie unter Ihren Händen in geduldigem Bemühen Zweckmäßiges und Schönes entsteht.

Jedes liebevoll gestaltete Produkt erfüllt einerseits einen Zweck, sei es die gestrickte Mütze, der gewebte Teppich, die handgeschnitzte Holzschale, der geflochtene Korb, andererseits führt es in das Reich der Phantasie, wie uns die dem Stein abgerungene Skulptur, die in Metall getriebenen Formen oder das aus abgewogenen Farbklängen aufgebaute Aquarell zeigt.

Erlebt wird dabei nicht nur die im Üben wachsende Geschicklichkeit, sondern auch Misserfolg und Neubeginn. So ist die Arbeit am Objekt immer auch Arbeit am Selbst, bei der Ausdauer und Konzentration, Genauigkeit und Phantasie wachsen können.

Unter- und Mittelstufe: Tägliches Singen und Flöten zu Beginn des Hauptunterrichtes Sprachliche und rhythmisch-motorische Übungen, Stimmschulung Musikunterricht Im Miteinander Toleranz, gegenseitige Einstimmung und Ausdauer lernen Teilnahme am Chor und/oder Orchester In der 8. und 12. Klasse Theaterepochen und Aufführungen der ganzen Klasse

  • Vom Stricken und Weben bis zum Schneidern
  • Holzschnitzen und Werken
  • Plastizieren und Keramik
  • Steinhauen
  • Kupfertreiben
  • Entwurf und Herstellung von Silberschmuck
  • Malen in Aquarell-, Gouache- und Temperatechnik
  • Graphik: Zeichnen, Drucken
  • Kartonage
  • Korbflechten

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